Die Müll- und Abfallentsorgung in Kroatien (1)
Unter Umweltschutzgesichtspunkten ist die Müll- und Abfallentsorgung in Kroatien, noch immer sehr problematisch. Müllverbrennungsanlagen sind nicht vorhanden und es ist keine, der vor einigen Jahren geplanten Anlagen gebaut worden. Pläne für ihren Bau waren durchaus vorhanden, sind aber nie verwirklicht worden, weil sich sog. Umweltschützer dagegen ausgesprochen haben. Sie waren der Meinung, dass Müllverbrennungsanlagen die Luft verschmutzen und haben nicht mitbekommen, dass es in anderen Ländern solche Anlagen bereits gibt und mit guten Abluftfiltern ausgestattet sind. Deshalb wird der Müll in Kroatien immer noch auf Deponien verbracht.
In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass es internationale Experten gegeben hat, die das Problem der Umweltentsorgung in Kroatien ganz genau untersucht haben. Sie haben festgestellt, welcher Müll in der Vergangenheit angefallen ist. Haushaltsabfälle fallen gar nicht soviel, wie man vermuten kann, an. Alle sind zu dem Ergebnis gelangt, dass die Entsorgung in Kroatien nicht nur schlecht, sondern für die Zukunft ausserordentlich gefährlich ist. Dies gilt vor allem für die Industrieabfälle.
Bei den Haushaltsabfällen ist in den letzten Jahren insofern eine Verbesserung festzustellen, dass alle Haushalte mit Mülleimern versorgt worden sind. Bei total alleinstehenden Häusern gibt es selbst im einsamsten Hinterland eine Mülltonne, die mindestens einmal in der Woche geleert wird. Dadurch sind die Bewohner in der Lage, ihren Hausmüll nicht wie früher, einfach in der Landschaft entsorgen zu müssen.
In Siedlungsgebieten sind grössere Müllcontainer aufgestellt worden, wo die Einwohner den Hausmüll hinbringen können und es wird dabei auch nach Müllart unterschieden. Ein Container für den allgemeinen Müll, einer für Glasflaschen, einer für Plastikflaschen, einer für Biomüll und einer für Papier.
Damit ist erst einmal gewährleistet, dass der Hausmüll auf Deponien gebracht werden kann. Eine tägliche Müllabfuhr ist gar nicht so selten.
Nachdem es vor Jahren schon ein Flaschenpfand auf Glasflaschen gegeben hat wurde durch Gesetz vorgeschrieben, dass auch ein Flaschenpfand auf Plastikflaschen erhoben wird. Es beträgt pro Flasche 0,5 Kuna. Die Flaschen sollen von Geschäften mit mehr als 200 m² Verkaufsfläche zurückgenommen werden. Es ist festzustellen, dass dies nicht immer der Fall ist, oder nur eine ganz bestimmte Menge angenommen wird.
Zusätzlich sind aber auch noch Sammelstellen von den Müllunternehmen eingerichtet worden, wo die Anzahl der Flaschen nicht begrenzt ist. Aus dieser Situation heraus hat sich ergeben, dass es im Land, besonders an den Orten wo viel Tourismus anzutreffen ist, ganze Familien gibt, welche die Flaschen in der Natur aufsammeln und sich damit ein schönes Zubrot verdienen. Das geht sogar soweit, dass die Müllcontainer in denen sich Plastikflaschen befinden, von ihnen geleert werden.
Nach dem Gesetz sind die Städte und Gemeinden für die Müllabfuhr in eigener Verantwortung zuständig. In einer öffentlichen Ausschreibung wird die Konzession für die Müllabfuhr vergeben. Der Auftrag dazu wird an rein private Unternehmen, aber auch an kommunale Unternehmen erteilt, welche auf privatrechtlicher Basis arbeiten. Wer den Auftrag bekommt ist von Gegend zu Gegend unterschiedlich. Die Müllabfuhrunternehmen sind nach dem Gesetz verpflichtet, den Hausmüll auf eingerichtete Deponien zu verbringen. Durch dieses System ist in den letzten Jahren erreicht worden, dass sehr viel weniger Hausmüll in der Natur zu finden ist als früher
Damit ist das Problem noch nicht gelöst, denn auf der Deponie gehen die Probleme weiter. Es gibt welche, die einigermassen organisiert sind und auch welche, die total unzulänglich sind. Nur eine davon ist die Deponie oberhalb von Novi-Vinodolski. Durch den dort häufig anzutreffenden Wind an dem Berg, wird der leichte Müll kilometerweit in die Landschaft getragen und es bietet sich ein Bild, welches man kaum beschreiben kann. Es ist bekannt, dass einige Deponien in Kroatien so organisiert sind, wie die in diesem bekannten Urlaubsort.
Wie wird die Müllentsorgung auf der Insel Krk organisiert, die für kroatische Verhältnisse verhältnismässig gut geregelt ist.
Bis vor einigen Jahren wurde sie von einem privatem Unternehmen und von einem kommunalem Unternehmen durchgeführt. Der Müll ist schon zu dieser Zeit auf eine Deponie gebracht worden, wo es in der Nachbarschaft keine Häuser und Bewohner gegeben hat. Sie befindet sich im Gebiet von Treskavac, in etwa 100 Metern Meereshöhe und max. 4 km. Luftlinie zum Meer entfernt, links von der Hauptstrasse von Krk nach Baška.
Diese Deponie wird schon lange von dem kommunalem Unternehmen Ponikve d.o.o. betrieben. Gesellschafter dieses Unternehmens sind die Stadt Krk und die anderen zur Insel gehörenden Gemeinden.
Vor einigen Jahren hat man erkannt, dass sie völlig unzureichend war und die Umwelt gefährdet hat. Deshalb ist sie saniert und Umgebaut worden. Mit Mitteln der modernen Technik ist sie nach unten abgedichtet worden, womit man verhindern will, dass Sickerwasser in das darunter liegende Erdreich und damit in das Meer fliessen kann. Ausserdem sind mehrere Gebäude entstanden, in denen es möglich ist den Müll zu sortieren und organischen Abfall zu Humus zu verarbeiten. Auch Gartenabfälle werden dort zu Humus gemacht. Weiterhin hat man es geschafft zu verhindern, dass leichter Müll durch Stürme in der ganzen Gegend verteilt wird.
Wie auf anderen Deponien, ist aber auch hier nicht zu verhindern, dass sich unzählige Möwen in ihrer Umgebung aufhalten. Es ist nicht bekannt, ob sie gezielt bekämpft werden.
Die Hausmüllabfuhr des privaten Unternehmens war deshalb unzulänglich, weil es Dörfer gegeben hat, in denen gar keine Mülltonnen vorhanden waren. Erst nachdem das Unternehmen Ponikve d.o.o. die Müllabfuhr für die ganze Insel übernommen hat, konnte man eine allgemeine Verbesserung erkennen. Es stellt ausreichend Mülltonnen auf, in denen die Bürger ihren Müll loswerden können. Dabei sind meist fünf verschiedene Container vorhanden. Dort wird schon eine Vorsortierung vorgenommen und zwischen Biomüll, Papier und Kartons, Plastikflaschen und Getränkedosen, Glasflaschen und Restmüll unterschieden. Man mag es kaum glauben, aber diese Container werden täglich geleert, in der Saison sogar zweimal.
Nach Angaben des Unternehmens fällt im ganzem Jahr täglich durchschnittlich folgender Müll an: 17,5 Tonnen Biomüll, 11 Tonnen Papier, 5,4 Tonnen Plastik, 2,7 Tonnen Glas, 2,2 Tonnen Glas, mehrere Tonnen Baumaterial und Gummi und 220 kg. besonders gefährlicher Müll. Dabei ist zu berücksichtigen, dass diese Menge während der Saison wesentlich höher ist. Grosse Industrieabfälle gibt es kaum, weil auf der Insel Krk keine Industrie vorhanden ist.
Für die Stadt Krk und die Gemeinden entstehen für diese Müllabfuhr keinerlei Kosten, denn diese werden den Bürgern, den Ferienhaus- und Ferienwohnungsbesitzern berechnet. Das Abrechnungssystem ist schwer nachvollziehbar. Die Gebühren werden nach der Wohnfläche des Hauses oder der Wohnung berechnet. Dadurch kann es zu der Situation kommen, dass jemand der alleine in einem Haus lebt welches 100 m² hat, die gleiche Müllgebühr zahlen muss, wie jemand der ein Haus oder eine Wohnung mit mehreren Personen bewohnt.
Die Berechnung bei Besitzern von Ferienhäusern und Wohnungen ist noch weniger nachvollziehbar. Sie müssen das ganze Jahr über, auch wenn sie keine Touristen beherbergen, jeden Monat die gleiche Summe für die Müllabfuhr bezahlen.
Überhaupt nicht nachvollziehbar ist die Tatsache, dass bei der Berechnung der Müllgebühren, in drei Zonen einer Gemeinde unterschieden wird. Je näher sich der Zahlungpflichtige am Meer befindet, um so höher ist die Müllgebühr.
Trotzdem können die Bürger eigentlich nicht klagen. Für einen 2-Personenhaushalt mit 95 m² Wohnfläche muss jemand, der direkt am Meer wohnt, monatlich 38,95 Kuna plus 22 % Mehrwertsteuer bezahlen. Ein eigentlich lächerlich geringer Betrag.
Abgesehen von diesen schwer verständlichen Gegebenheiten muss aber darauf hingewiesen werden, dass sich das Unternehmen Ponikve d.d. versucht, seine Aufgabe richtig wahrzunehmen. Es startet Aufklärungsanktionen in Schulen und ist ausserordentlich bemüht, dass die Müllmenge so gering wie möglich ist. Über dieses Portal kann sich jeder Bürger der Insel Krk informieren, welche Aktionen dazu, von diesem Unternehmen durchgeführt werden.
Ein freundlicher Leser (Richy) hat mir folgende Bilder zur Verfügung gestellt, wo man die Müllsituation in einer anderen Gegend von Kroatien sehr gut erkennen kann.
Hier kann man einen aktuellen Bericht sehen, wie Schrottautos und 500 Tonnen gefährlicher Müll in einem Hafen und damit unmittelbar am Meer gelagert werden.
Meinung: Das Industrie- und Hausmüllproblem in Kroatien, gehört zu den grössten Problemen dieses Landes. Nach meiner Meinung tickt da eine Zeitbombe, deren Schäden unermesslich für die Menschen und die Natur sein werden. Diese Bombe wird man selbst dann nicht entschärfen können, wenn Kroatien einmal zur EU gehören sollte. In der Erde sind Sachen vergraben worden, deren Gefährlichkeit noch gar nicht bekannt ist.
am 24. September 2009 um 19:11 Uhr.
Ich bin überrascht, ein ausserordentlich guter, ehrlicher und ausführlicher Bericht.
Da ich viele Stellen in Kroatien gesehen habe wo es mehr als wild aussieht und ich echt schokiert war, würde mich interessieren ob es für die derzeit noch verbliebenen Probleme irgendwo Lösungsansatze in den Schubladen ( der Veratwortlichen ) gibt ? Das man nicht alles sofort erledigen kann, versteht sich. Ich hoffe, ein EU-Beitritt Kroatiens könnte hier noch mal einen guten Schub in die richtige Richtung bringen.
Richy
am 24. September 2009 um 20:26 Uhr.
Hallo Soline,
ich habe über das Adriaforum Deinen Blog gefunden.
Persönlich finde ich den Artikel sehr gut geschrieben, aber der Inhalt (was Du schreibst), hört sich schrecklich an! Ich hätte nie gedacht das es so schlimm mittlerweile ist.
Die Frage ist aber: Wann wird es zu spät sein? Und was kann man tun?
Ich lebe zwar in Deutschland, aber traurig finde ich es sehr, wenn ich über sowas nachdenke. Meine Eltern kommen aus Kroatien und auch ich bin relaiv oft dort (Sisak, Rovinj).
Ich habe auch einen Blog und schreibe auch über verschiedene Themen, die mit Kroatien zu tun haben. Wenn Du mal Zeit hast, schau mal rein (http://www.croatia.tk)… Würde mich sehr freuen Deine Meinung zu hören.
Viele Grüße,
Elvis
am 25. September 2009 um 10:55 Uhr.
Leider mußten wir in unserem Urlaub immer wieder feststellen das der Müll irgendwo abgeladen wurde! Eigendlich sehr schade den mir gefällt die Natur auf Krk sehr gut. Aber ich muß auch sagen das die Entsorgung in den Ortschaften ( z.b. Vantcici) sehr gut ist.
Ich habe kürzlich mit dem Bürgermeister der Gemeinde Omišalj Herrn Tomo Sparoži über einen wilden Müllberg gesprochen. Dieser wird ihn nun in diesen Tagen auf Kosten der Gemeinde entsorgen lassen. Dieses schnelle handeln finde ich sehr Gut und hilft das die Insel Krk auch wirklich eine “Grüne Insel” wird. Der Tourismus wird auf saubere Landschaften positiv reagieren.
Die Gemeinde Omišalj mit ihrem Bürgermeister Herrn Tomo Sparoži geht mit sehr Guten Beispiel vorraus.
DANKE!
am 25. September 2009 um 11:54 Uhr.
Ob es Lösungsansätze in den Schubladen der Verantwortlichen gibt, ist mir nicht bekannt.
Durch eine im ersten Moment verwegene Idee, könnten die Müllprobleme in Kroatien innerhalb kurzer Zeit erheblich vermindert werden. Dabei ist zu bedenken, dass der meiste Müll in Zagreb und in den Küstengebieten anfällt.
Deshalb hier ein Vorschlag:
In der Gegend von Zagreb, im Kvarner-Gebiet und in Dalmatien, sollte sofort jeweils eine Müllverbrennungsanlage gebaut werden, die mit modernen Filteranlagen ausgerüstet ist und auch Strom erzeugen kann.
In Zagreb würde das Verbrennungsmaterial so wie bisher auf die Deponien, zu der Müllverbrennungsanlage gebracht.
Im Gebiet des Kvarner und in Dalmatien ist ein Kombinationstransport möglich. Der Müll könnte mit Lastkraftwagen, mit der Eisenbahn und mit Schiffen zu den Anlagen gebracht werden.
Für den Schiffstransport wären Verladestellen notwendig, die man in Istrien und auf den Inseln einrichten könnte. Es bietet sich an, diese in Häfen zu bauen, wo jetzt schon Fährhäfen vorhanden sind. Durch solch eine Massnahme würde erreicht, dass auf den Inseln kein Müll mehr verbleibt.
Durch ein Transport mit der Eisenbahn könnte auch der Müll aus dem Landesinneren leicht zu diesen Anlagen gebracht und über die Strecken Zagreb-Rijeka und Zagreb-Split abgewickelt werden.
Es mag sein, dass diese Idee als abwegig betrachtet wird, wäre aber nach m.M., eine gute und machbare Lösung.
Zusatz: Um die wilden Müllkippen zu vermeiden wäre es gut, wenn von den Gemeinden intensiver Ermittelt würde, wer der Verursacher war. Das kann man manchmal sehr schnell feststellen, wenn man den Müll nach Namen und Anschriften mal ein bischen untersucht. Die Täter müssten eine empfindliche Strafe bekommen und dadurch lernen, so etwas nicht noch einmal zu machen.
am 14. Oktober 2009 um 09:41 Uhr.
Der Artikel gibt sehr gut die Situation Kroatiens betreffend der Müllentsorgung wieder! Aus nebenberuflichen Gründen hatte ich mich zehn Jahre lang einmal mit diesem Problemen und deren Lösung zu beschäftigen.
Um es abzukürzen: Nach dem derzeitigen Stand der verfügbaren Techniken ist die thermische Müllbehandlung kombiniert mit der Nutzung der Abwärme entweder zur Prozesswäreversorgung eines Produktionsbetriebes, von Fernwärme für Haushalte oder Produktion von elektrischer Energie die auch ökologisch langfristig gesehen verträglichste. Dass sie aus rein politisch-ideologischen Gründen und entgegen hundertfach bewiesenen Betriebserfahrungen in DE, CH und AT noch immer perhorresziert und die mit den Details natürlich nicht vertraute Allgemeinbevölkerung hysterisiert wird, ändert nichts an den Fakten, die sowohl in der Praxis als auch wissenschaftlich längst nachgewiesen sind.
Das tatsächliche Hauptproblem ist die Kostenfrage. Eine moderne Müllverbrennungsanlage mit allen Abgas- und Abwasserbehandlungseinrichtungen und Reststofflagerung erfordert einen Investitionsaufwand von 80 bis 100 Millionen Euro (Kostenlage in AT oder DE) und muss deshalb auf eine Kapazität von mindestens 200.000 Tonnen pro Jahr ausgelegt sein, um – vor allem sozial zumutbare – Entsorgungskosten je Haushalt usw. zu erreichen.
Wenn jedoch, wie bereits in Pula geschehen, gegen eine moderne Müllverwertung etwa am Standort des 60 km Luftlinie entfernten Koromacno bei der dortigen Zementfabrik, mit gegen allen besseren Wissens herbei gelogenen Behauptungen die Menschen auf die Straße getrieben werden, wird das Problem der landschaftsweiten offenen Mischmülldeponien nicht zu lösen sein. Von der traditionellen wilden vor allem Sperrmüllablagerung quer durch die Landschaft erst gar nicht zu schreiben. Letzteres ist wohl zuvorderst ein kulturelles und danach ein verwaltungstechnisches Problem.
am 22. April 2010 um 15:25 Uhr.
Es ist leider nicht richtig, dass alle Haushalte in Kroatien mit Mülleimern versorgt worden sind. In den Randgebieten von Zagreb weigert sich die städtische Müllabfuhr bspw. Haushalte mit Containern/ Tonnen auszustatten.
am 24. April 2010 um 09:32 Uhr.
In Zagreb gibt es seit vielen Jahren – in Jakusevac – bereits eine Müllverbrennungsanlage, ob sie mit modernen Filtern ausgestattet ist, weiß ich leider nicht.
am 24. April 2010 um 10:29 Uhr.
Soweit mir bekannt ist, handelt es sich nicht um eine Müllverbrennungsanlage in Jukusevac, sondern um eine Mülldeponie, wo eine Biokompostierunmgsanlage betrieben wird.
Um genauere Hinweise zu einer Müllverbrennungsanlage, wird ausdrücklich gebeten.
am 16. Juni 2010 um 11:51 Uhr.
Gerade sind wir aus Kroatien/Istrien zurückgekehrt. So wie auch im letzten Jahr wurde in diesem Jahr größere Mengen an Plastikmüll an den Stränden angespült.Dieser Müll sieht aus als wenn er schon einmal zwischenbehandelt wurde (Folien in kleine Stücke zerschnitten). Bootfahrer berichteten mir das schon Tage vorher auf See große Flächen mit Müll treiben würden( bis zu 1,5km im Durchmesser).Auch konnte man ein seltsames Schiff auf der Höhe von Pula und Rovinje fahren sehen. Hat man Einheimische auf den Zweck dieses Schiffes angesprochen erhielt man nur sehr einsilbige Anworten. Schon alles sehr eigentümlich.
am 30. Juni 2016 um 08:58 Uhr.
Echt traurig sowas zu lesen – ist da noch kein privates Unternehmen drauf gekommen, im Sinne ‘grüne Marktlücke’? Internationale Firmen wie [Werbung entfernt, DSsS] sind doch auch in Deutschland, England, Dänemark etc. aktiv – wieso nicht dort?