Energiekonzern INA d.d. muss 525.000 Kuna an den Staat zahlen

Am 27.3.1996 ist es in der INA-Raffenerie bei Rijeka, zu einer Störung gekommen, wodurch ein Küstenstreifen von 3,5 km. in der Bucht des Kvarners und von Bakar, durch 56 m³ einer Mischung aus Oel und Gas ökologisch verseucht worden ist.

Die Staatsanwalt hatte damals eine Abgabe bei dem Unternehmen eingeklagt. Nach mehreren Gerichtsverhandlungen hat heute ein Gericht in Zagreb, ein rechtskräftiges Urteil gesprochen. Der Konzern muss 525.000 Kuna an den Staat zahlen.

Quelle: Hina

Anmerkung: Es wurde bei dieser Meldung nicht mitgeteilt, wer die angefallenen Gerichts- und Rechtsanwaltskosten zu tragen hat.

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