Anzeichen wachsender Zuversicht bei Mitgliedern der DKIHK

In der diesjährigen Wirtschaftsumfrage unter den Mitgliedern der Deutsch-Kroatischen Industrie- und Handelskammer (DKIHK) dominiert wie schon in den Vorjahren eine z.T. sehr kritische Einschätzung zur gegenwärtigen Wirtschaftslage und zu den Faktoren, die für die Qualität des Wirtschaftsstandorts Kroatien bestimmend sind. Insbesondere bei den Geschäftsaussichten für das Jahr 2011 ist aber wieder mehr Optimismus spürbar.

„Obwohl über Dreiviertel der an der Umfrage beteiligten Unternehmen die aktuelle Wirtschaftslage Kroatiens ähnlich wie im Vorjahr als schlecht bewerten, werden die Aussichten für die kroatische Wirtschaft im laufenden Jahr weniger pessimistisch eingeschätzt als noch im Vorjahr: So hat sich der Anteil der Unternehmen, die von einer Verschlechterung der Wirtschaftsaussichten ausgehen, mehr als halbiert und ist von 57 Prozent im Jahr 2010 auf 27 Prozent in diesem Jahr gesunken. Auch bei der Einschätzung der Geschäftsaussichten für das laufende Jahr ist ein positiver Trend sichtbar: Knapp 42 Prozent der an der Umfrage beteiligten Unternehmen rechnen mit einer Verbesserung ihrer Geschäftslage 2011 im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2010 waren es nur 15 Prozent. Man blickt also wieder etwas optimistischer in die wirtschaftliche Zukunft“, erklärte Ralf Blomberg, Präsident der DKIHK, bei der Vorstellung der Ergebnisse. „Die in unserer Kammer versammelten Unternehmen signalisieren damit erste Anzeichen wachsender Zuversicht.“

Dies zeigt sich auch bei den Einschätzungen für das laufende Jahr bezogen auf die Umsatzzahlen, den erwarteten Gewinn vor Steuern, die geplanten Investitionsausgaben und den deutsch-kroatischen Handel.

Bei der Einschätzung der Standortqualitäten Kroatiens wurden, ähnlich wie in den Vorjahren, als Vorzüge die günstige geografische und strategische Lage, die gute Qualität und Qualifikation der Mitarbeiter, die mit Ausnahme der Eisenbahn gut entwickelte Verkehrsinfrastruktur, die baldige EU-Mitgliedschaft sowie die Sektoren Tourismus, Landwirtschaft und Energetik genannt. Allerdings halten die an der diesjährigen Wirtschaftsumfrage beteiligten kroatischen und deutschen Unternehmen die Situation bei wichtigen Standortfaktoren in Kroatien nach wie vor für dringend verbesserungsbedürftig. Als wichtige wirtschaftspolitische Handlungsfelder stehen aus Sicht der Umfrageteilnehmer, ähnlich wie in den Vorjahren, die Zahlungsmoral, die Bekämpfung der Korruption und Kriminalität, die Verbesserung des Rechtssystems und der Rechtssicherheit, Verbesserungen des Steuersystems und des Steuerrechts sowie eine effiziente öffentliche Verwaltung im Vordergrund.

Bei der diesjährigen Umfrage wurden verstärkt Forderungen nach zusätzlichen Impulsen für Investitionen (einschließlich Auslandsinvestitionen) und für die Wirtschaft insgesamt erhoben. Von grundlegender Bedeutung sei eine langfristige Wirtschaftsstrategie für Kroatien, die Schwerpunkte für prioritäre Sektoren und für öffentliche und private Investitionen vorgibt. Darüber hinaus wurden Maßnahmen zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zur Steigerung der Kaufkraft, zur Steigerung der Exporte u. a. durch Förderung exportorientierter Industrien und des Tourismus gefordert.

Weitere wichtige wirtschaftspolitische Handlungsfelder sind aus Sicht der an der Umfrage beteiligten Unternehmen der angestrebte baldige Beitritt Kroatiens zur EU, der die politische Stabilität unterstützt und zu einer Vereinfachung der administrativen Abläufe beitragen wird. 85 Prozent der Umfrageteilnehmer erklärten, dass sie den baldmöglichen EU-Beitritt Kroatiens wünschen.

Insbesondere vom baldigen EU-Beitritt Kroatiens werden zusätzliche Impulse für die Vertiefung der deutsch-kroatischen Wirtschaftsbeziehungen erwartet. Vielfältige Geschäfts- und Kooperationsmöglichkeiten gibt es vor allem in den Sektoren Tourismus, Infrastruktur, Umwelt (Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Abfallwirtschaft) und Energie (einschließlich erneuerbare Energien und Steigerung der Energieeffizienz). Von zunehmendem Interesse ist auch die Nahrungsgüterindustrie.

Dazu hob der Präsident der DKIHK hervor: “So bereitet die Kammer für Mai eine deutsch-kroatische Vortragsveranstaltung zum Thema “Biomasse – feste Biomasse, Biogas und Biotreibstoffe” in Zagreb vor. Da in Kroatien gerade die untergesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Produktion von Biotreibstoffen in Kraft getreten sind, ein hochaktuelles Thema. Und um ein zweites Beispiel zu nennen: Anfang Mai werden wir kroatische Unternehmer und Entscheidungsträger aus der Wasserwirtschaft zu einer Informations- und Kontaktveranstaltung in Berlin begleiten, um eine internationale Fachmesse zu besuchen, Referenzobjekte zu besichtigen und bei Interesse Kontakte zu deutschen Unternehmen aus dieser Branche zu knüpfen. Beide Projekte werden vom deutschen Bundeswirtschaftsministerium gefördet.”

Die Deutsch-Kroatische IHK wird sich weiter mit vielseitigen Veranstaltungen in Kroatien und in Deutschland sowie mit einem umfangreichen Spektrum von Dienstleistungen unter der Servicemarke DEinternational für ihre mehr als 300 deutschen und kroatischen Mitglieder, aber auch für Nichtmitglieder zur Unterstützung und Förderung der deutsch-kroatischen Wirtschaftsbeziehungen einsetzen.

Ein weiteres wichtiges Anliegen der DKIHK ist es, engagierten Unternehmen Informationen aus erster Hand zukommen zu lassen und Gelegenheit für den Dialog zur Überwindung von Hindernissen und zur Unterstützung von gegenseitig vorteilhaften Projekten zu schaffen.

Zu den Einzelheiten:

Die Einschätzung der gegenwärtige Wirtschaftslage in Kroatien hat sich gegenüber dem Vorjahr nur leicht aufgehellt – von über Dreiviertel (78 Prozent) der Umfrageteilnehmer wird die Wirtschaftslage nach wie vor als schlecht bewertet.

Auch bei der Einschätzung der aktuellen Geschäftslage, die wie in den Vorjahren deutlich besser als die der Wirtschaftslage ist, gibt es eine positive Tendenz: Nur noch 18 Prozent der befragten Unternehmen beurteilen die gegenwärtige Geschäftslage als schlecht, im Vorjahrsvergleich waren es 28 Prozent.

Erfreulicherweise werden die Aussichten für die kroatische Wirtschaft im laufenden Jahr weitaus weniger pessimistisch bewertet als noch im Vorjahr: So hat sich der Anteil der Unternehmen, die von einer Verschlechterung der Wirtschaftsaussichten ausgehen, mehr als halbiert und ist von 57 Prozent im Jahr 2010 auf 27 Prozent in diesem Jahr gesunken.

Auch bei der Einschätzung der Geschäftsaussichten für das laufende Jahr gibt es einen positiven Trend: Knapp 42 Prozent der an der Umfrage beteiligten Unternehmen rechnen mit einer Verbesserung ihrer Geschäftslage 2011 im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2010 erwarteten nur 15 Prozent der Unternehmen eine Verbesserung.

Auch wenn, ähnlich wie im Vorjahr, fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer (45 Prozent) von rückläufigen Umsätzen berichtet, erwarten für das laufende Jahr rund 43 Prozent der Unternehmen steigende Umsatzzahlen. 2010 betrug dieser Anteil nur 19 Prozent. 45 Prozent der Umfrageteilnehmer gehen sogar davon aus, dass ihr Gewinn vor Steuern 2011 steigen wird (2010: 20 Prozent).

Der Anteil der Unternehmen, die 2011 mit steigenden Investitionsausgaben rechnen, hat sich fast verdoppelt und ist von knapp 19 Prozent auf rund 37 Prozent gestiegen.

Auch für den deutsch-kroatischen Handel zeigen sich positive Signale. 17 Prozent der Umfrageteilnehmer gehen von wachsenden Exporten im Jahr 2011 aus (Vorjahresvergleich 11 Prozent). Wachsende Importe aus Deutschland erwarten sogar 30 Prozent der befragten Unternehmen (Vorjahresvergleich: 9 Prozent).

Die Aussagen zur Entwicklung der Beschäftigtenzahl gehen auseinander. Einerseits gehen 23 Prozent der Umfrageteilnehmer davon aus, dass sie im Laufe des Jahres die Beschäftigtenzahl erhöhen werden (Vorjahresvergleich: 9 Prozent). Demgegenüber rechnen ebenfalls 23 Prozent der Umfrageteilnehmer mit sinkenden Beschäftigtenzahlen (Vorjahresvergleich: 17 Prozent).

Die Bedeutung der Standortfaktoren hat sich aus Sicht der beteiligten Unternehmen im Vergleich zur Vorjahresumfrage kaum verändert. Nach der Relevanz geordnet ergibt sich nachfolgende Auflistung – von der Zahlungsmoral mit dem Mittelwert 1,31 bis zur Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen mit dem Mittelwert 2,05, wobei Noten von 1 = sehr wichtig bis 6 = unwichtig vergeben wurden:

• Zahlungsmoral
• Rechtssicherheit
• Produktivität der Arbeitnehmer
• Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer
• Bekämpfung von Korruption und Kriminalität
• Steuerbelastung
• Effiziente öffentliche Verwaltung
• Binnenmarkt (inländische Nachfrage)
• Steuersystem und Steuerverwaltung
• Qualifikation der Arbeitnehmer
• Verfügbarkeit von Fachkräften
• Arbeitskosten
• Mitgliedschaft in der EU
• Politische Stabilität
• Effektive, EU-konforme Wettbewerbspolitik
• Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen

Die Zufriedenheit der Umfrageteilnehmer mit den einzelnen Standortfaktoren hat sich nur geringfügig geändert. Sehr zufrieden bis zufrieden ist der Großteil der Umfrageteilnehmer mit der Produktivität der Arbeitnehmer (50 Prozent) und der Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer (53 Prozent) – hier ist verglichen mit dem Vorjahr ein Anstieg von rund 10 Prozent zu erkennen. Gut bewertet wurde weiterhin die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Qualifikation der Arbeitnehmer (44 Prozent) und die Verfügbarkeit von Fachkräften (42 Prozent) – hier ist verglichen mit dem Vorjahr ein Anstieg von 6 Prozent zu erkennen.

Weitgehende Zufriedenheit herrscht auch bei Standortfaktoren wie öffentliche Infrastruktur (48 Prozent), Zugang zu staatlichen und EU-Fördermitteln (59 Prozent – Vorjahresvergleichswert: 36 Prozent), Bedingungen für Forschung und Entwicklung (73 Prozent – Vorjahresvergleichswert: 30 Prozent), politische Stabilität (38 Prozent), Verfügbarkeit und Qualität lokaler Zulieferer (55 Prozent bzw. 58 Prozent), Binnenmarkt (inländische Nachfrage; 40 Prozent), Erschließung anderer Absatzmärkte der Region (58 Prozent – Vorjahresvergleichswert: 41 Prozent), Qualität des Berufsbildungssystems (54 Prozent) und der akademischen Ausbildung (44 Prozent) und politische und wirtschaftliche Beziehungen zu den Nachbarländern (47 Prozent).

Widersprüchliche Meinungen gibt es zur Einschätzung der gegenwärtigen Lage unter dem Aspekt einer effektiven, EU-konformen Wettbewerbspolitik: 43 Prozent der Teilnehmer halten die Lage für befriedigend, während 43 Prozent mit der gegenwärtigen Situation unzufrieden bis sehr unzufrieden sind. Ein ähnliches Meinungsgefälle lässt sich auch bei der Bewertung der gegenwärtigen Situation bezogen auf die angestrebte Mitgliedschaft Kroatiens in der EU erkennen: Ähnlich wie im Vorjahr halten 44 Prozent die gegenwärtige Situation für befriedigend, während rund 36 Prozent der Umfrageteilnehmer unzufrieden bis sehr unzufrieden sind.

Große Unzufriedenheit dagegen herrscht in Bezug auf eine effiziente öffentliche Verwaltung. Hier sind wie im Vorjahr 70 Prozent der Umfrageteilnehmer unzufrieden bis sehr unzufrieden. Bei der erstmals gestellten Frage nach der Unabhängigkeit der staatlichen Finanzkontrolle sind 46 Prozent der Umfrageteilnehmer unzufrieden bis sehr unzufrieden.

Auch ähnlich wie im Vorjahr wird die Zahlungsmoral in Kroatien als Standortfaktor sehr schlecht bewertet: So sind 70 Prozent der an der Umfrage beiteiligten Unternehmen mit der gegenwärtigen Zahlungsmoral unzufrieden bis sehr unzufrieden. Die Bewertung der Standortfaktoren Steuersystem, Steuerverwaltung und Steuerbelastung hat sich ebenfalls kaum verändert. Die Mehrheit der befragten Unternehmen ist weiterhin unzufrieden bis sehr unzufrieden. Die Quoten reichen dabei von rund 63 Prozent (Steuersystem und Steuerverwaltung) bis zu knapp 73 Prozent (Steuerbelastung). Wie im Vorjahr bewertet über die Hälfte der Unternehmen die gegenwärtige Situation bezogen auf die Rechtssicherheit in Kroatien kritisch – 58 Prozent der befragten Unternehmen sind unzufrieden bis sehr unzufrieden.

Die Einschätzung zur Situation bezogen auf die Bekämpfung von Korruption und Kriminalität in Kroatien hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Auch der Anteil der befragten Unternehmen, die mit den erreichten Ergebnissen unzufrieden bis sehr unzufrieden sind, ist mit 52 Prozent gleich geblieben.

Gleiches gilt für die überwiegende Unzufriedenheit der Umfrageteilnehmer mit der aktuellen Situation im Hinblick auf die Transparenz öffentlicher Ausschreibungen. 60 Prozent der Umfrageteilnehmer sind nach wie vor unzufrieden bis sehr unzufrieden.

Eine negative Tendenz zeigen die Ergebnisse bezogen auf die Flexibilität des Arbeitsrechts in Kroatien. Hier ist im Vergleich zum Vorjahr die Unzufriedenheit der Umfrageteilnehmer von 40 Prozent auf 48 Prozent gestiegen.

Als dringende wirtschaftspolitische Handlungsfelder stehen aus der Sicht der Umfrageteilnehmer, ähnlich wie in den Vorjahren, die Bekämpfung der Korruption und Kriminalität, die Zahlungsmoral, die Verbesserung des Rechtssystems und der Rechtssicherheit, Verbesserungen des Steuersystems und des Steuerrechts sowie eine effiziente öffentliche Verwaltung im Vordergrund. Die an der Umfrage beteiligten Unternehmen kritisieren insbesondere die Macht großer Unternehmen und den unfairen Wettbewerb durch staatliche Unternehmen. Sie fordern die Reduktion der Staatsquote sowie die Beseitigung der staatlichen Illiquidität und der Illiquidität zwischen Unternehmen. In Bezug auf Zahlungsmoral und Liquidität wird die Einführung einer gesetzlich vorgegebenen Zahlungsfrist vorgeschlagen.

Die Umfrageteilnehmer sehen zudem die Verbesserung des Rechtssystems und der Rechtssicherheit als wichtiges Handlungsfeld der Regierung an und wünschen sich vor allem eine unabhängige Justiz, eine effiziente Gerichtsbarkeit sowie die Verbesserung der rechtsstaatlichen Rahmenbedingungen. Bei der geforderten Verbesserung des Steuersystems wird die Senkung parafiskalischer Abgaben, eine reale Steuerentlastung der Arbeitgeber, die Senkung der Arbeitskosten, speziell der Lohnnebenkosten und eine flexiblere Steuerpolitik gefordert. Der Staatsapparat sollte nach Meinung der Umfrageteilnehmer wesentlich effizienter arbeiten und Genehmigungsverfahren sollten klar und übersichtlich gestaltet werden.

Bei der diesjährigen Umfrage wurden verstärkt Forderungen nach zusätzlichen Impulsen für Investitionen (einschließlich Auslandsinvestitionen) und für die Wirtschaft insgesamt erhoben.Von grundlegender Bedeutung sei eine langfristige Wirtschaftsstrategie für Kroatien, die Schwerpunkte für prioritäre Sektoren und für öffentliche und private Investitionen vorgibt.

Darüber hinaus wurden Maßnahmen zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zur Steigerung der Kaufkraft, zur Steigerung der Exporte u. a. durch Förderung exportorientierter Industrien inkl. Tourismus gefordert. Nach Auffassung der Umfrageteilnehmer sei die Unterstützung bei der Erschließung neuer Absatzmärkte insbesondere für KMU wichtig.

Weitere wichtige wirtschaftspolitische Handlungsfelder sind aus Sicht der an der Umfrage beteiligten Unternehmen der angestrebte baldige Beitritt Krotiens zur EU, was die politische Stabilität unterstützt und zu einer Vereinfachung der administrativen Abläufe beitragen wird. 85 Prozent der Umfrageteilnehmer erklären, dass sie den baldmöglichen EU-Beitritt Kroatiens wünschen.

Schlussbemerkung:

An der diesjährigen Wirtschaftsumfrage der Deutsch-Kroatischen IHK haben sich 62 deutsche und kroatische Unternehmen beteiligt, 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Über die Hälfte der Teilnehmer kommt aus dem Dienstleistungssektor (32 Unternehmen), gefolgt von verarbeitendem Gewerbe (16 Unternehmen) und Handel (14 Unternehmen). Von den an der Umfrage beteiligten Unternehmen beschäftigen 18 mehr als 250 Mitarbeiter, 16 Unternehmen zwischen 50 und 249 Mitarbeitern, 13 Unternehmen zwischen 10 und 49 Mitarbeitern und 11 Unternehmen zwischen 1 und 9 Mitarbeitern.

Quelle: DKIHK

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