Wurststücke waren mit Angelhaken präpariert

Der Tierschutz ist in Kroatien durch ein Gesetz geregelt, aber immer noch verbesserungswürdig.

Es ist interessant zu erfahren, wie in anderen Ländern damit umgegangen wird. Hier ein Bericht aus Österreich:

Nach den nicht enden wollenden Meldungen an präparierten Giftködern österreichweit, wurde nun erneut ein Fall eines Hundehassers in Linz bekannt. Dieses Mal war es nicht Gift sondern Angelhaken, die in Wurst präpariert waren und Hunden, die es aufgenommen hätten, ein qualvolles Ende bereiten sollten. Die Polizei tappt nach wie vor im Dunkeln, weshalb VIER PFOTEN für den entscheidenden Hinweis auf den Täter 500 Euro Ergreiferprämie ausgesetzt hat. “Täter wie diese dürfen nicht ungestraft davonkommen.

Nicht auszudenken, wenn ein Hund einen dieser Wurstköder gefressen hätte!”, so Johanna Stadler, Geschäftsführerin von VIER PFOTEN. “Die Anhäufung von derartigen Fällen und die dreisten Methoden der Tierhasser nehmen bedenkliche Ausmaße an. Wir hoffen, dass der Täter so schnell wie möglich gefasst und mit einer entsprechenden Strafe versehen wird”, so Stadler abschließend.

Quelle: OTS

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