Viel Arbeit für Wasserschutzpolizei
Die Wasserschutzpolizei von Rijeka führt laufend Patrouillen durch die dazu dienen sollen, die Sicherheit auf dem Meer zu erhöhen.
Das war auch an diesem Wochenende wieder der Fall. Dabei wurde im Gebiet der Inseln Rab, Lošinj und Krk in 27 Fällen festgestellt, dass Bootsfahrer innerhalb der 300- Meterzone zum Ufer zu schnell gefahren sind. Es handelte sich um zehn Bootsfahrer aus Deutschland, sieben aus Italien, sechs aus Slowenien, zwei aus den Niederlanden und jeweils einem aus Österreich und aus Kroatien.
In der Nähe von Osor auf der Insel Cres wurde ein 29- jähriger aus Slowenien beim Tauchen und Fischen beobachtet, der ohne die vorgeschriebene Überwassermarkierung diesem Sport nachgegangen ist.
In der Nähe der Insel Susak wurde bei einem 39- jährigen ebenfalls aus Slowenien festgestellt, dass er mit einem Boot unterwegs war, für das er keine Vignette erworben hatte und für das er nicht die notwendigen Dokumente mit sich führte.
Die anderen Dienststellen der Wasserschutzpolizei in Kroatien haben ähnliche Aktionen durchgeführt und ebenfalls in zahlreichen Fällen Bußgeldbescheide ausgestellt, weil Bootsfahrer zu schnell in der Uferzone gefahren sind.
Quelle: MUP
am 20. September 2011 um 11:14 Uhr.
Ich bin seit meiner Kindheit Tourist in Kroatien (Moscenicka Draga) und habe gerade in den letzen Jahren festgestellt, das Präsenz der Wasserpolizei wichtig ist. Boote fahren ganz vorsichtig und umsichtig an die Mole wenn ein Polizeiboot in der Nähe ist. Das ist nicht immer so.
Wenn dann das Boot P-206 noch angelegt hat, fühlt man sich als Schwimmer um so sicherer. Das war 2010 so und dieses Jahr wieder.
Gut das “ihr” die kleinen Orte mit kontrolliert.
Danke dafür.