Zagreb unter Video-Überwachung
In der kroatischen Landeshauptstadt Zagreb sind die ersten von 225 Video-Kameras installiert worden, die ausschließlich für die Sicherheits- und Verkehrsüberwachung an 75 verschiedenen Stellen angebracht werden.
Dadurch ist es der Polizei in Zukunft möglich, kurzfristig zu intervenieren und Verkehrssünder ausfindig zu machen. Vorbild für diese Massnahme waren große Städte im Ausland, wo sie schon länger erfolgreich eingesetzt werden.
am 13. Dezember 2011 um 17:05 Uhr.
Ich hoffe das Vorbild für Zagreb ist Berlin, nicht London. Kameras an strategischen Punkten können bei der Aufklärung von Verbrechen helfen (siehe U-Bahnen) und sind sicherlich ein vertretbarer Kompromiss. Aber bitte nicht an jeder Straßenlaterne (mit eingebautem Mikro und Lautsprecher: “Hey Sie da, was schauen Sie so verdächtig zu dem Juwelierladen?!”) wie in London.